Kameradschaft Anthering

Kontakt:

Obmann
Stefan Luginger
Würzenberg  29, 5102 Anthering
Telefon: +43 664 1544864, E-Mail: stefan.luginger@gmx.at
ZVRNr.: 1774555355


 

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Fahnenpatin Marianne Weikl ist junge 100 Jahre alt

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Die Kameradschaft feiert mit ihren Jubilaren

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Informationsveranstaltung für junge Stellungspflichtige

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INFORMATION

Für aktuelle Informationen über unsere Kameradschaft wechseln Sie bitte in den Reiter "VERBANDSINTERN"

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Alle Obmänner seit 1886

Von - bis Name verstorben:
1886 - 1912 MedRat Robert Brandstätter 05.05.1932
1912 bis 25.07.1937 Andreas Gois 1939
25.07.1937 bis 10.05.1938 Ignaz Gebertshammer 1947
10.05.1938 - 1945 Otto Kobler, Komissarischer Leiter 1954
Nach 1945 - 25.08.1963 Johann Luginger 05.04.1969
25.08.1963 - 06.11.1980 Franz Schmid 06.11.1980
06.09.1981 - 02.12.1986 Friedrich Brüderl 02.12.1986
31.01.1987 - 04.09.2021 Horst Gschwandtner  
seit 04.09.2021 Stefan Luginger  

Unser ältestes Dokument


 




Diese Versicherungspolizze vom 3. Jänner 1929 belegt den bestehenden Versicherunggsschutz sowohl für Gegenstände der Feuerwehr als auch für die Musikinstrumente der "Musikbande des Veteranenvereines".

Eingelagert waren diese in den Räumen des "Bachhausgutes" Anthering Nr. 10 "Wohn- & Ökonomiegebäude" und Nr. 41, dem "Zuhaus".


 

Fahnen und Erinnerungsbänder der Kameradschaft

Unsere Fahnenmütter waren:

1888 Frau Christine Hoffmann, Brauereibesitzerin von Ursprung

1932 Frau Franziska Weissenbacher.

Frau Christine Weissenbacher stand als Fahnenmutter dreier weiterer Fahnen von 1932, 1986 und 2001 zu Verfügung.

Zum Weiterlesen und zu den Erinnerungsbändern in die Fahne klicken.


 

Kulturgut erhalten

Ehrentafel 1914-1918

In mühevoller Kleinarbeit haben die Kameraden Walter Bauernhansl, rechts im Bild und Gottfried Dürnberger diese Gedenktafel fachgerecht restauriert.

Die Salzburger Chronik vom 6.11.1920 berichtet von der Einweihung des Kriegerdenkmales in der Vorhalle der Pfarrkirche für die 47 Gefallenen der Gemeinde (Bild links). 

Am 25. Juli 1937 feierte der Militär-Veteranen- und Kriegerverein sein 50jähriges Gründungsjubiläum. Die von Hans Rabitsch aus Liefering gestaltete Krieger-Gedächtnistafel für die Gefallenen wurde zu diesem Anlass in der Vorhalle unserer Pfarrkirche angebracht und feierlich eingeweiht.


 

Broschüren und Dokumentationen

Unser Kriegerdenkmal

Diese Dokumentation liegt auch zur Einsicht in einen kleinen Teil der Geschichte Antherings im Gemeindearchiv auf.

Zum Weiterlesen auf das Kameradschaftskreuz klicken!


 

Festschrift 100 Jahre Kameradschaft

Anläßlich des 100-jährigen Bestehens der Kameradschaft wurde unter Obmann Friedrich Brüderl dieses Jubiläum am 06.09.1986 gebührend gefeiert. Diese Festschrift enthält auch Wissenswertes, das meist nur in Archiven zu finden ist.

Zum Weiterlesen auf das Kameradschaftskreuz klicken!


 

Festschrift 125 Jahre Kameradschaft

Am Freitag, dem 19. und Samstag, dem 20. August 2011 beging die Kameradschaft ihr 125-jähriges Jubiläum. Obmann Horst Gschwandtner wagte den Schritt, am Freitag mit den Ortsvereinen und Samstag mit den Gastvereinen zu feiern. Anschließend an den Festakt am Samstag das Jubiläumsfest in den Gasthöfen ausklingen zu lassen, fand dann auch überwiegend bei den Gastvereinen Zustimmung.

Da auch diese Festschrift vom Konzept her keine überbordende Werbebotschaft werden sollte, ist sie als äußerst wertvoller Beitrag zur Darstellung unserer Kameradschaft zu bezeichnen.

Zum Weiterlesen auf das Edelweiß klicken!


 

Archiv

Kriegerdenkmal 1950 geweiht

 


 

Auf dem von der Familie Macherhammer (vulgo Dumshirn) angekauften Grund in der "Kurveninnenseite gegenüber vom Weißenbacher" konnte am 21. Mai 1950 das neuerrichtete Kriegerdenkmal eingeweiht werden. Die langwierigen Verhandlungen, auch mit dem damaligen Landesbauamt führte Obmann Johann Luginger, als Sprecher des Kriegerdenkmalkomitee´s in der Heimkehrerkameradschaft.

Die Entstehungsgeschichte und Details zur Verwirklichung des Denkmales sind in der Broschüre "Dichtung und Wahrheit....." angeführt.


 

Die Botschaft

Der Ruf vom Kriegerdenkmal

Ich bin mit vielen Kameraden dort drüben im Kriegerdenkmal, namentlich nur,
in Stein gemeißelt!
Wir haben kein eigentliches Grab!
Ich wurde mit meinen Kameraden in einen Krieg geschickt!
Über die Sinnhaftigkeit des Krieges wurden wir nicht gefragt, konnten dies aber auch selbst wahrscheinlich nicht richtig abschätzen!

Wir haben für unsere Heimat gekämpft und liegen nun in fernen Gräbern, oft ohne Namen.
Ja, zu Hause haben wir das Grab, beim Kriegerdenkmal.
Wir alle beim Kriegerdenkmal namentlich Genannten bedanken uns für euer Kommen.

Die Kriegergedächtnisfeier ist für uns der Allerheiligentag!
Ihr kommt zu uns! Danke!
Es grüßt euch ein  Kamerad vom Kriegerdenkmal, nicht nur ein Name in Stein gemeißelt!

Kamerad Gerhard Niedermüller anlässlich der Hl. Messe zur Kriegergedächtnisfeier 2016


 

Unsere Aktivitäten

Allerheiligensammlung / Kriegsgräberfürsorge

CORONA überschattete das Jahr 2020, kirchliches und öffentliches Leben waren streng reglementiert und es fand keine Friedhofssammlung statt.

Aber seit Jahren schon sammeln wir zu Allerheiligen an den Friedhofseingängen für das Österreichische Schwarze Kreuz - Kriegsgräberfürsorge, und 2021 erreichten wir das stolze Sammelergebnis von 1.150,99 €.

Bisher konnten wir runde 9.000 € für die Erhaltung und Pflege von Kriegsgräberanlagen zur Verfügung stellen, wofür wir uns bei den Spendern namens des Schwarzen Kreuzes auf das Herzlichste bedanken dürfen.
 


 

Das seltene Fest einer Glockenweihe


feierten die Antheringer Vereine am 09. September 1999 für drei ausschließlich von ihnen finanzierte Glocken. Die ganze Gemeinde war auf den Beinen, um die Glockenweihe durch den Weihbischof Jakob Mayr in Konzelebration mit unserem Herrn Pfarrer Mag. Karl Steinhart mitzuerleben. Die Feuerwehr übernahm die Aufgabe des händischen Glockenaufziehens und während der Montagearbeiten im Turm wurde im "Höglergarten" und am Dorfplatz dieses seltene Ereignis gebührend gefeiert. Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Finanzierung stammte aus den Reihen der Kameradschaft.


 

Ausflug 2015 zum Isonzo

Nicht das imposanteste Dankmal Italiens, Redipuglia, war der Grund für den Ausflug in unsere Geschichte, sondern der Weg bis dorthin, in die Julischen Alpen, an den Isonzo. Schon auf der Passhöhe des Predil, unserer ersten Station, bei den Überresten eines österr. Festungswerkes erlebten wir einen ersten Eindruck. Dann ging es vorbei am Denkmal des Hptm Hermann, gefallen in den Franzosenkriegen. In Log pod Mangartom (Mittelbret) kam dann der Höhepunkt unserer Reise. 

Wir legten am Kriegerdenkmal nach der Einstimmung durch Kam. Reinhold Mayer einen Kranz nieder. Obmann Horst Gschwandtner las die Namen und Daten von in diesen Gebieten gefallenen Antheringern aus den originalen Sterbebildern vor. Nachdem vom Obmann auch ein von einem in Russland gefallenen Soldaten verfasstes Gedicht "Dass Gott nie einen Fehler macht" vorgetragen wurde, verließen wir tief beeindruckt diese Kriegsgräberanlage.

An der Flitscher Klause erwartete uns ein kurzer Anstieg über die alte Armierungsstraße zu den Ruinen des ehemaligen Panzerwerkes "Fort Hermann", das im Jahre 1906 auf einem Plateau über dem Tal der Soca (Isonzo) errichtet worden war. Auch hier waren die Einweisung und die erklärenden Worte durch Kam. Reinhold Mayer Geschichtsunterricht pur, insofern, als unser Wissensstand über diese denkwürdige Zeit eigentlich nur auf die Ereignisse von Sarajewo beschränkt war.

In Kobarid (Karfreit) hatten wir unser Tagesziel erreicht und besuchten das dortige Museum. In beeindruckender Weise wird in äußerst sehenswerten Abteilungen sowohl der Verlauf der Kriegsereignisse, als auch beeindruckendes Bildmaterial und originale Waffen und Gerät gezeigt. Eine Bereicherung unseres Programmes war sicherlich auch der Besuch des slowenischen Marienheiligtums und Wallfahrtsortes Sveta Gora nahe Nova Goriza (Görz), wo wir an einer gerade stattfindenden Messe in slowenischer Sprache teilnehmen konnten.

Die eingehende Besichtigung von Redipuglia allerdings fiel der Temperatur von über 30 Grad zum Opfer, dafür allerdings lernten wir den emeritierten Erzbischof von Ljubljana (Laibach) Alojz Urban kennen, der uns für unsere nun folgende Heimreise in lateinischer Sprache seinen Segen erteilte.

Das umfassende Wissen um die geopolitischen Hintergründe und die Ereignisse in dieser Region Österreich/Ungarns und Italiens, das uns durch Kam. HR Mag. Reinhold Mayer vermittelt wurde, machte diesen Ausflug in unsere Geschichte zu einem wirklichen Erlebnis.

 

Bei unseren Pionieren am Wasserübungsplatz

Die Soldaten der technischen Kompanie der Salzburger Pioniere sind wieder an der Donau in Aschach, das ist doch Grund genug sie zu besuchen und dies in einen Ausflug zu "verpacken".

Es ist beachtlich, was uns vorgeführt und gezeigt wurde. Mit unserer Erinnerung an den Präsenzdienst ist dies kaum mehr zu vergleichen. High Tech pur und modernes Gerät, gepaart mit fundierter Ausbildung. Das Ablegen und "der Ritt auf der Donau" waren da schon das einfachste für uns.

Der anschließende Besuch des KZ Mauthausen führte gedanklich in eine für uns unvorstellbare Zeit zurück, welche sich unter keinen Umständen wiederholen darf. Die Begriffe Frieden und Freiheit erhalten an derartigen Stätten wieder den Maßstab dessen, was es heißt, wenn beides nicht mehr selbstverständlich oder abhanden gekommen ist.


 

Traditionen pflegen

In 5jährigem Rhytmus feiern wir eine Gedenkmesse am Heimkehrerkreuz bei der neugepflanzten Kaiserbuche. Mit uns bilden die Kameradschaften aus Lamprechtshausen, Nussdorf und Obertrum die Haunsbergkameradschaften und die Erhaltung dieser Gedenkstätte zählt mit zu den Schwerpunkten der Vereinsarbeit.


 


Nach der Wallfahrt 2019

Es ist Tradition in Anthering, daß die an der Friedenswallfahrt der Kameradschaft nach Maria Plain teilnehmenden "Pilger" von Herrn Bürgermeister Kam. Ing. Johann Mühlbacher zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen werden. Vom Personal des Gasthauses Ammerhauser auf das Beste bedient stellten sich die Wallfahrer mit Vizebürgermeister Kam. ÖkR Franz Gschaider (1. v.li.) zum Gruppenbild.


 

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Gefallene 1914 - 1918

leider nicht vollständig

Der Vorstand

Funktion Name Adresse Ort Telefon E-Mail
Obmann Luginger Stefan Würzenberg 29 5102 Anthering +43 664 1544864 stefan.luginger@gmx.at
Obmann-Stv Gschwandtner Horst Riederstraße 15 5102 Anthering +43 664 5222961 oekb_horst@sbg.at
Schriftführer Traintinger Martin Trainting 26 5102 Anthering    
Schriftführer-Stv Luginger Walter Pfarrhofweg 4 5102 Anthering    
Kassier Lebesmühlbacher Heinrich Acharting Siedlung 1 5102 Anthering    
Kassier-Stv. Steinwender Klaus Bachstraße 7 5102 Anthering    
Beisitzer Haderer Manfred Stainachstraße 49 5102 Anthering    
Beisitzer Vogl Wolfgang Schmidingerstraße 10 5102 Anthering    
Beisitzer Luginger Stefan II Würzenberg 2 5102 Anthering    

Der erweiterte Vorstand

Funktion Name Adresse Handy/Telefon E-Mail  
1. Fähnrich Radauer Johann Trainting 25      
2. Fähnrich Gimpl Martin Kleinlehenstraße 2A      
Sub-Kassier Aigner Franz Trainting 18      
Sub-Kassier Dürnberger Gottfried Landstraße 15      
Sub-Kassier Döllerer Josef Ried 18      
Sub-Kassier Grömer Hermann Bahnhofstraße 24      
Sub-Kassier Luginger Stefan Würzenberg 29      
Sub-Kassier Schmid Vinzenz Mitterstraße 18      
Sub-Kassier Schmutzler Hermann Gollacken 37      
Sub-Kassier Schörghofer Raimund Kohlstattstraße 2      

Die Kassenprüfer

Name Adresse Telefon  
Wilhelm Grössinger Oberndorferstraße 4    
Roman Schörghofer jun. Fürwagstraße 18    

Unsere Marketenderinnen

Theresa Fink re.


Nicole Piessenberger li.

Die Erfolgserlebnisse

Eine stattliche Ausbeute von Pokalen und Preisen für errungener Platzierungen in verschiedenen Sportarten. Das Schöne daran, es sind dies fast immer vorderste Ränge, oder gar Siege durch unsere Mannschaften.

Scharfschießen StG77

Milizschießen 2016
Gratulation; mit 353 von 400 möglichen Ringen schießen sich die Antheringer Kameraden Angerer Simon , Angerer Walter, Haberlandner Sascha, Neuhofer Thomas und Pomwenger Paul in der Bezirkswertung Flachgau des Milizschießens in Hochfilzen auf den 2. Platz.

Milizschießen 2017
Gar nicht so schlecht, das Ergebnis unserer Mannschaft beim diesjährigen Milizschiessen am Truppenübungsplatz Hochfilzen. Unter 29 Kameradschaften aus dem Flachgau belegten wir mit 356 Ringen den 5. Rang. Geschossen haben: Thomas Neuhofer als Mannschaftsführer mit den Kam. Sascha Haberlandner, Johann Traintinger,  Simon Angerer und Horst Gschwandtner.

Milizschießen 2018
Dieses Milizschießen bestätigte wieder einmal: Mit den Antheringer Schützen ist allemal zu rechnen. Haben wir schon bisher (fast) immer in den vorderen Rängen abgeschnitten, brachte das Ergebnis des diesjährigen Schießens in Glanegg doch den 3. Rang in der Bezirkswertung Flachgau, darüber hinaus aber auch den beachtlichen 4. Rang in der gesamten Landeswertung.


 

Schießbewerb der UOG mit StG77

Im Rahmen des Schießwettbewerbes der Unteroffiziersgesellschaft Salzburg konnte unsere Kameradschaft einmal mehr seine Treffsicherheit im scharfen Schuss unter Beweis stellen. Mit 352 von 400 möglichen Ringen erreichten wir mit den Schützen Angerer Simon, Draxl Hans, Gschwandtner Horst und Neuhofer Thomas in der Vereinswertung den 6. Rang .


 

 

Stockschießen

Tom, unser Moar, hat meist das Rezept zu Spitzenplätzen parat, aber .......


 

 

Die schon traditionelle Antheringer Vereinsmeisterschaft im Stockschießen wurde auch heuer wieder in sportlichem Wettkampf ausgetragen. Bis zur letzten "Kehre" wurde auch von unserer Moarschaft unter dem Kommando von Kamerad Tom um einen möglichen Sieg gerungen. Der 4. Rang war wohl verdient und wurde auch entsprechend gefeiert. 


 

....... hurra, wir haben heute endlich die Kameraden besiegt!


 

Bezirksmeisterschaft Flachgau

Tradition ist es, in Seekirchen die Bezirksmeisterschaft Flachgau im Stockschießen in der olympischen Disziplin auszutragen.  In sportlich fairem Wettkampf wird von den teilnehmenden Moarschaften um jede "Kehre" gerungen.

Unsere Mannschaften mit dem Moar Kamerad Thomas Neuhofer, haben hier schon des öfteren beachtliche Platzierungen erreicht und einige der gewonnenen Pokale auf dieser Sportanlage in Aug errungen.

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Der Boss (li.) beobachtet kritisch


Termine der Kameradschaft

Tag Datum Anlass in Treffpunkt Uhrzeit wer?  
Samstag 25.02.2023 Tag der Salzburger Kameradschaften Elixhausen Rossstall 1315 Uhr Obm&ObmStv&2 Kameraden  
Samstag 13.05.2023 Ausrückung 150-Jahre Kameradschaft Siezenheim Siezenheim Rossstall 1530 Uhr Kameradschaftsmitglieder  
Donnerstag 08.06.2023 Ausrückung zu Fronleichnam Anthering Mehrzweckhaus 0845 Uhr Kameradschaftsmitglieder  
Samstag 17.06.2023 Ausrückung 150-Jahre Kam. Wals Wals Rossstall 1600 Uhr Kameradschaftsmitglieder  
Samstag 24.06.2023 Ausrückung 175-Jahre Kam. Eugendorf Eugendorf Rossstall 1600 Uhr Kameradschaftsmitglieder  
Samstag 01.07.2023 50-jähriges Priesterjubiläum Karl Steinhart Maria Plain Rossstall 0900 Uhr Fahnenabordnung  
Samstag 02.09.2023 73. Generalversammlung + Gedenken an Gefallene u. Vermisste Anthering Mehrzweckhaus 1845 Uhr Kameradschaft  
Samstag 09.09.2023 Vereinsmeisterschaft Stockschießen Anthering Stockhalle 0900 Uhr Moarschaft mit Kam. Neuhofer  
Sonntag 01.10.2023 Friedenswallfahrt Maria Plain Bergheim Rossstall 0900 Uhr Kameradschaft  
Freitag 06.10.2023 Feier „Runde Geburtstage“ 1.HJ/2023 Anthering Kernei's Mostheuriger 1400 Uhr „Runde Jubilare“  

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14. Juni 2022 -- Eine Legende wird 80 -- Horst Gschwandtner

 

Am 14.06.2022 vollendete unser Langzeitobmann und jetziger Obmannstellvertreter Horst Gschwandtner sein 80.Lebensjahr. Der Vorstand der Kameradschaft war eingeladen, bei Kernei's Mostheurigen mit dem Jubilar zu feiern. Bei Kaiserwetter wurden die Gratulationen der Kameradschaft Anthering unter den Klängen der Trachtenmusikkapelle überbracht. Zu den weiteren Gratulanten gehörten neben unserem Bürgermeister Johann Mühlbacher auch der Präsident des ÖKB, Ludwig Bieringer und eine Abordnung der Kameradschaft Strobl. Die gesellige Runde harrte mit bester Bewirtung des Team's von Kernei's Mostheurigen, unter der Leitung von Kamerad Michael Schmid, sehr lange aus.

 

 



Sozialfonds des ÖKB

Der Bezirksverband Flachgau im ÖKB Landesverband Salzburg hat vor Jahren einen Sozial-Fond installiert. Unschuldig in Not geratenen Kameraden und deren Familien kann daraus unbürokratisch und rasch geholfen werden. Die Betroffenen, Kameraden oder Nachbarn können Notsituationen dem Obmann oder dem Bezirksverband zur Kenntnis bringen. Unbürokratisch wird im Sozialfond des Bezirkes Flachgau gehandelt und im Einvernehmen mit dem Obmann entschieden.
Der seinerzeitige Gründungsgedanken der Veteraner ist ausschlaggebend, daß für außerordentliche Situationen diese soziale Einrichtung auch beim Landesverband Salzburg des ÖKB besteht, ebenso wie auch dieser beim Bundesverband eingerichtete soziale Hilfsdienst.


 

Unsere Begräbnisse

Die Botschaft der Glocken

Heute werden wir über das Ableben eines unserer Kameraden meistens wie folgt informiert: der Auferstehungsgottesdienst mit anschließender Erdbestattung / Urnenbeisetzung für den Kameraden ....., verstorben am ...... im ... Lebensjahr findet im engsten Familienkreis auf dem Ortsfriedhof in Anthering statt.

Früher, ja früher, da war vieles anders. Für unsere Verstorbenen haben wir in vollen Gotteshäusern eine Messe gefeiert und auch die Wertschätzung, welche einem Verstorbenen zu Lebzeiten in der Gemeinde entgegengebracht wurde, fand vielfach darin ihren Ausdruck. Den Kondukt führte die Musik zur Begleitung des letzten Ganges mit dem Verstorbenen an, die Vereine und Bevölkerung erwiesen ihm die letzte Ehre.

Nur die Glocken tragen mit ihrem Klang nach der Messe die Botschaft über die Gemeinde und verkünden den Nachbarn, den Freunden und Bekannten, welche dem Verstorbenen auch gerne die letzte Ehre erwiesen hätten: jetzt beginnt sein letzter irdischer Weg. Sie erinnern sich so mancher Begebenheit mit dem Verstorbenen und nehmen sich vor seiner stets zu gedenken. 

Runde Geburtstage

Alle unsere Termine und Vorhaben stehen noch immer in der momentanen CORONA-Zeit Kopf.

Der Vorstand der Kameradschaft hat beschlossen, zweimal jährlich die Altersjubilare des abgelaufenen Halbjahres zu einem gemütlichen Zusammensein mit einer herzhaften Jause einzuladen und gemeinsam zu feiern, zu plaudern, in unseren alten Aufzeichnungen zu stöbern, in der Chronik zu blättern und einige nette Stunden zu verbringen.

Erst einmal konnten jene Kameraden, welche im 1. Halbjahr 2020 einen „runden Geburtstag“ feierten, zum Kernei zeitgerecht eingeladen werden, dann kam CORONA.

Am Mittwoch, dem 07. Juli 2021, endlich konnten die Kameraden mit runden 70gern, 75gern und  80gern des 2. Halbjahres 2020, und des 1. Halbjahres 2021 zum Raggei zur gemeinsamen Feier eingeladen werden.

Es wird zwar immer schon einige Zeit vorbei sein, aber wir werden, wenn es die allgemeine Situation erlaubt, an dieser Einführung festhalten und die jubilierenden Kameraden einladen, gemeinsam dies nachzuholen. Natürlich wollen wir das dann auch bildlich festhalten und in Kameradschaft Aktiv veröffentlichen.

Datum, Zeit und Ort dürfen wir dann jeweils kurzfristig bekanntgeben.


 


Mitgliederwerbung

Zum Weiterlesen und/oder Ausdrucken auf das Kameradschaftskreuz klicken!


 

Krawatten

hält unser Kassier Heinrich Lebesmühlbacher vorrätig.


 


Hüte

sind in geringer Stückzahl und in verschiedenen Größen beim Obmann-Stellvertreter vorrätig.


 

Horst Gschwandtner verabschiedet sich als Obmann

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge beende ich heute am 4. September 2021 meine am 31. Jänner 1987 begonnene Obmannschaft. Eine lange Zeit, in der vieles sich im Antheringer Vereinsleben zugetragen hat. Große Feste, kleine Feiern und die Mitwirkung an kirchlichen Begebenheiten, oder in der gesellschaftlichen Vielfalt in unserer Heimatgemeinde. Ich durfte viel Positives mit euch in der Kameradschaft erleben, so zwei Jubiläumsfeste, das 100 und das 125Jährige Gründungsjubiläum, die Renovierung unseres Kriegerdenkmales und die Weihe unserer neuen, nach meinem Entwurf angefertigten Fahne. Als den Höhepunkt allerdings, in diesen rund 34 Jahren als euer Obmann möchte ich die gemeinsame Aktion - ausschließlich der Antheringer Vereine - bezeichnen. Der Pfarrkirche drei Glocken für ein neues Geläute zu finanzieren und das seltene Fest der Glockenweihe auszurichten. Dass manch Verändertes, oder Neues bei uns meine „Handschrift“ trägt, macht mich stolz. Alles dies aber war nur möglich, mit euch Kameraden an der Seite, sei es in den jeweiligen Vorständen oder in der gesamten Kameradschaft. Dafür möchte ich herzlichst danken und dem Stefan, mit dem neugewählten Vorstand viel Glück wünschen. Euch allen aber, auch den Mitgliedern in allen Vereinen in unserer schönen Heimatgemeinde alles Gute und vor allem in dieser Zeit, bleibt gesund.